Vorträge, Workshops und Veranstaltungsmoderationen im Themenfeld Tourismus, Rassismus, Postkolonialismus, ...
07. bis 08.10.2024 in Augsburg: „Postkoloniale Erinnerung und Zeitgeschichte“, zweiter Vernetzungsworkshop der Friedens- und Konfliktforschung in Bayern
Der BMBF-Forschungsverbund Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung: Deutungskämpfe im Übergang (BeZFK) fördert die regionale und interdisziplinäre Vernetzung von Friedens- und Konfliktforscher*innen in Bayern und organisiert hierfür auch Veranstaltungen in unterschiedlichen Formaten. Der Workshop im Oktober 2024 in Augsburg soll vor allem Forschende aus den Geschichts- und Sozialwissenschaften zusammenbringen und wird zudem Personen aus der Praxis, zum Beispiel aus der Bildungs- und Gedenkstättenarbeit, miteinbeziehen. Der inhaltliche Schwerpunkt für den inter- bzw. transdisziplinären Austausch liegt auf Deutungskämpfen um Formen und Inhalte postkolonialer Erinnerung, wobei unter anderem die Rolle näher zu betrachtet sein wird, die der Zeitgeschichtsforschung hierbei zukommt. U.a. mit Paneldiskussion:Erinnerungskultur und postkoloniales (Ver-)Lernen mit Impulsen von Prof. Dr. Tanja Seider, Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik Berlin, Prof. Dr. Mirjam Zadoff, Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München (angefragt) und Henriette Seydel, Augsburg Postkolonial und Tanzania Network e.V. Moderation: Christina Pauls, M.A., Universität Augsburg
30.09.2024, Landsberg am Lech, Olympia-Filmtheater, 19.00 Uhr: Film & Gespräch "Das Leere Grab"
Die Koordinationsstelle für kommunale Entwicklungspolitik im Landratsamt Landsberg am Lech präsentiert den Film „Das leere Grab“ in Kooperation mit Olympia-Film-Theater und dem neu gegründeten Freundschafts-Verein Newala/Tansania. „Das leere Grab“ folgt zwei tansanischen Familien auf ihrer mühsamen Suche nach ihren Vorfahren: Bis heute lagern zehntausende menschliche Gebeine aus ehemaligen Kolonien in deutschen Museen. Und bis heute ist unklar, wie sie identifiziert und zurückgeführt werden können. Zum anschließenden Film-Gespräch steht Henriette Seydel zur Verfügung. Sie ist Soziologin und promoviert zu Colonial Heritage Tourism in Tansania, also der Frage, wie die deutsche Kolonialgeschichte in Ostafrika für Touristinnen und Touristen erfahrbar ist: in Museen, Stadtrundgängen oder anderen kulturtouristischen Angeboten. Sie ist Vorstandsmitglied des bundesweiten Dachverbands Tanzania Network e.V., der sich für entwicklungspolitische, antirassistische Bildungsarbeit und vielfältige Perspektiven auf Tansania einsetzt. Mehr Infos: Dokumentar-Film „Das leere Grab“ | Landkreis Landsberg am Lech
fällt aus: 13.04.2024, Fridtjof-Nansen-Akademie, Weiterbildungszentrum Ingelheim: Studientag "Tansania - koloniale Vergangenheit, aktuelle Herausforderungen und Perspektiven"
Tansania ist ein Land mit deutsch-kolonialer Vergangenheit, seit der Unabhängigkeit 1961 demokratisch organisiert, mit recht stabilen politischen Verhältnissen und einem weitgehend funktionierenden politischen und sozialen Zusammenleben. Das Seminar richtet den Blick insbesondere auf die Region Mwanza am Victoriasee. Nach einem
"physisch, wirtschafts- und sozialgeographischen Überblick über Tansania mit einem besonderen Fokus auf die Region und Großstadt Mwanza am Victoriasee" vom Geographen und Reiseleiter Dr. Helmer Vogel, gibt Henriette Seydel einen Input zum Thema "Deutschland und Tansania - koloniale Vergangenheit und Gegenwart" und die Journalistin Ramona Seitz referiert über "Die Situation von Menschen mit Albinismus".
Anmeldung und weitere Infos: Tansania - Vergangenheit, Herausforderungen, Perspektiven / WBZ Ingelheim (wbz-ingelheim.de)
10.10.2023, 12.30 Uhr, online: CoffeeLecture: Transnationale Erinnerungsarbeit durch Tourismus? Wissenssoziologische Diskursanalyse deutsch-tansanischer Erinnerungspolitiken im Tourismus zur geteilten Kolonialgeschichte
In ihrem Promotionsprojekt geht Henriette Seydel der Frage nach, welche Rolle die geteilte Kolonialgeschichte im Tourismus Tansanias spielt. Sie rekonstruiert die verschiedenen, ambivalenten Erinnerungspolitiken und fragt: Wie, warum und wo soll die Kolonialgeschichte thematisiert, vermarktet oder verschwiegen werden? Welche Haltungen haben die verschiedenen Akteur*innen auf deutscher und tansanischer Seite zu transnationaler Erinnerungsarbeit durch Tourismus? Und welche Argumentationsmuster und Deutungskonflikte der verschiedenen Akteur*innen ergeben sich daraus? Hierfür nutzt sie als Forschungsperspektive die wissenssoziologische Diskursanalyse (nach Reiner Keller).
Anmeldung bei der Evangelische Hochschule Darmstadt
25.05.2023, 18:00 - 19:30 Uhr: Onlinegespräch: "Mit kolonialen Grüßen: über das Privileg zu reisen"
Im Rahmen der Onlinewerkstatt "glaubwürdig? Mission postkolonial" des Leipziger Missionswerks wird Henriette Seydel, welche zum Thema Erinnerungsarbeit im Tourismus an deutsch-tansanische Kolonialgeschichte promoviert, über das Privileg zu reisen sprechen. Dabei geht es nicht nur um die Umwelt- und Sozialverträglichkeit von Tourismus, sondern auch um strukturelle globale Ungleichheiten: mit welchem Pass hast du welche Reisefreiheit? Was ist "exotisch", was "fremd"? Was habe ich für Bilder im Kopf, wenn ich in ein bestimmtes Land reise? Welche koloniale Kontinuitäten nehme ich im Handgepäck (unbewusst) mit? Wir überlegen gemeinsam: Wie kann privilegienbewusster, antirassistischer Tourismus aussehen?
Anmeldung beim Leipziger Missionswerk - Mit kolonialen Grüßen. Über das Privileg zu reisen (leipziger-missionswerk.de) - die Veranstaltung richtet sich vorwiegend an Weiße Tourist*innen und deren Verantwortung, ihren kolonialen Rucksack auszupacken.
17. - 22. April 2023: Online- Seminarreihe „Tourismus in Tansania“ (Tanzania-Network; Organisation & Moderation)
Als größter Devisenbringer ist der Tourismus das wichtigste Zugpferd der tansanischen Wirtschaft. Die Corona-Pandemie hat jedoch gezeigt, wie fragil der so beschäftigungsintensive Sektor ist. Die seit einiger Zeit wieder stark ansteigenden Touristenzahlen erwecken den Anschein, als sei die Krise längst überwunden. Die Regierung investiert massiv in die Tourismus-Infrastruktur. Bei diesem Studientag möchten wir uns der Frage widmen, welche Risiken mit dem Tourismusboom verbunden sind und welchen Preis die Menschen und die Umwelt hierfür zahlen. Wie kann Tourismus in Tansania aussehen, bei dem Menschenrechte gewahrt werden und von dem möglichst viele Menschen profitieren und der zugleich nachhaltig ist und die Umwelt schont? Und was kann ich als Tourist:in konkret dafür tun? Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit der Arbeitsstelle Tourism Watch bei Brot für die Welt und der Schweizer NGO fairunterwegs statt.
17.04.2023 (19.00 - 20.30 Uhr): Einführung: Chancen und Risiken von Tourismus
21.04.2023: (19.00 - 20.30 Uhr): Panel zu den Themen:
22.04.(9.00 - ca. 14.00 Uhr): “Ich als Tourist:in - Vom Wissen zum Handeln mit der GLÜCKS-Formel” Workshop mit Vera Thaler von fairunterwegs
(2022, online & Heilsbronn): Lesung "Wie ist Jesus weiß geworden? Mein Traum von einer Kirche ohne Rassismus" von Sarah Vecera (Organisation und Moderation)
Von Anfang an war die Kirche für alle Menschen gedacht. Trotzdem gibt es auch in ihr rassistische Strukturen, die weißen Menschen meistens gar nicht auffallen. Die Theologin Sarah Vecera macht in ihrem Buch „Wie ist Jesus weiß geworden? Mein Traum von einer Kirche ohne Rassismus“ (Patmos-Verlag, 2022) auf diese Strukturen aufmerksam und erklärt, wie jeder und jede etwas dagegen tun kann. So will sie ermutigen, im Sinne des christlichen Glaubens eine Kirche zu gestalten, in der sich jede*r willkommen und angenommen fühlt. Die Theologin und Religionspädagogin ist stellvertretende Leiterin der Abteilung Deutschland und Bildungsreferentin mit dem Schwerpunkt »Rassismus und Kirche« bei der Vereinten Evangelischen Mission in Wuppertal, einer Gemeinschaft von 38 evangelische Kirchen in Afrika, Asien und Deutschland und die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Die zweifache Mutter ist bekannt für ihr Engagement in den Sozialen Medien, wie beispielsweise ihre Instagramseite moyo.me, das montägliche Insta-Live „Black&Breakfast“, ihren Blog www.kircheundrassismus.de oder „Stachel und Herz – den Podcast der Vereinten Evangelischen Mission“. Die Lesung fand online per Zoom statt und kann auf YouTube angeschaut werden: Lesung Sarah Vecera: Wie ist Jesus weiß geworden? - YouTube Veranstalter: Mission Eine Welt, Referat Begegnung Weltweit im Rahmen der Jahrestagung Partnerschaft, Entwicklung und Mission für Dekanatsbeauftragte und Missionspfarrer*innen mit dem Thema „Gemeinsam auf dem Weg zu einer postkolonialen Partnerschaft“ - Tagungsbericht: PartnerschaftEntwicklungMission-Tagung zum Thema „Postkoloniale Partnerschaft“
(2022, online): Tourismus - Kolonialismus - Rassismus (Moderation)
Online-Veranstaltungsreihe von GATE - Netzwerk Tourismus Kultur e.V. in Kooperation mit Tourism Watch rund um die Themen: Rassismus, Diskriminierung und Neokolonialismus im Tourismus. Wie kann antirassistischer, privilegienbewusster Tourismus aussehen? Wie dekonstruiere ich White Privilege auf Reisen? Unter der Moderation von Henriette Seydel, welche zum Thema Erinnerungsarbeit im Tourismus an deutsch-tansanische Kolonialgeschichte promoviert, werden wir gemeinsam die Dynamik des globalen Tourismus und unsere eigenen Privilegien reflektieren. Erfahrungsberichte von verschiedenen Tourismus-Akteuren werfen Fragen auf wie: Wem gehört das Hotel, in dem ich Urlaub mache und wer arbeitet dort? Was habe ich für Bilder im Kopf, wenn ich in ein bestimmtes Land reise? Wie stelle ich mir die dort lebende Kultur vor und woher habe ich die Informationen über diese Kultur? Nach kurzen Impulsvorträgen wird hier Zeit für eine Diskussion im Plenum sein.
(2022, online): Moderation Weltuni 2022: Sind wir noch zu retten? Klimawandel und Gerechtigkeit
Unsere Zukunft ist ungewiss. Der Klimawandel nimmt Fahrt auf und bedroht zunehmend unsere Existenz. Die Pole schmelzen, Starkwetterereignisse wie Überschwemmungen und Hitzeperioden nehmen zu. Gleichzeitig haben die letzten Jahrzehnte bahnbrechende Innovationen in Bereichen der Mobilität, der künstlichen Intelligenz, der erneuerbaren Energien und der Gesundheitsversorgung gebracht. Wo steht unsere Welt? Um wirtschaftliche und soziale Notlagen, ausgelöst durch Klimakatastrophen und die Zerstörung von Lebensräumen zu verhindern, ist ein radikales Umdenken unerlässlich. Unser Leben, Denken und Handeln müssen sich allumfassend verändern. Gleichzeitig werden Fragen nach Klimagerechtigkeit und der Verantwortung für die Katastrophe lauter. Schon lange wird deutlich, dass die Menschen, welche am wenigsten zur Erwärmung beitragen, am stärksten unter ihren Auswirkungen zu leiden haben. Um diese Herausforderung anzugehen, braucht es kreative Ideen und mutige neue Wege. Der Beste Zeitpunkt für Veränderungen ist jetzt. Werden wir gemeinsam Teil der Lösung, statt Teil des Problems. Die Weltuni wird organisiert von STUBE, Mission EineWelt, ESG Nürnberg, ATTAC: https://mission-learning.org/weltuni2022/
(2022, München): Moderation Münchner Missionstage
Austausch- und Begegnungsforum der evang. Kirchengemeinden im Dekanat München, die Partnerschaften mit tansanischen Gemeinden haben. Partnerschaft ist toll – wie sag ich’s meiner Gemeinde? Über 60 Partnerschaftsinteressierte aus dem Dekanat München kamen online zu den jährlichen Missionstagen am 28. und 29. Januar 2022 zusammen. Gemeinsam berieten wir, wie wir unsere Leidenschaft für die Partnerschaft mit unseren Geschwistern in Tansania weitergeben und jüngere Mitarbeiter*innen gewinnen können. Dazu griffen wir Impulse von außen auf und tauschten gute Ideen und Erfahrungen aus. www.partnerschaft-tansania-muenchen.de/muenchner-missionstage-2022
(2018, Augsburg): Workshop: Mit kolonialen Grüßen - über das Privileg Reisen
Ein kleiner Workshop über das Privileg Reisen. Sonne, Strand, Safari - Reisen in afrikanische Länder erfreuen sich steigender Beliebtheit. Doch der Ferntourismus hat nicht nur positive Aspekte des Austauschs und Lernens. In diesem Workshop wollen wir gemeinsam über das Fairreisen diskutieren. Dabei geht es nicht nur um die Umwelt- und Sozialverträglichkeit von Tourismus, sondern auch um strukturelle globale Ungleichheiten: mit welchem Pass hast du welche Reisefreiheit? Was ist "exotisch", was "fremd"? Und was haben Abenteuerreisen und Volunteering eigentlich mit Kolonialismus zu tun? Postkoloniale, rassismuskritische Perspektiven auf diese Fragen von VorUrteilen, Privilegien und Machtungleichgewichten bietet dabei unsere Gastreferentin Henriette Seydel (MA-Studentin "Konflikte in Politik und Gesellschaft", Universität Augsburg) an. Workshop am 09.11.2018 in der ESG Augsburg.
(2018, Erlangen): Workshop: Rassismus im Tourismus: mit kolonialen Grüßen …
In einer Mischung aus Vortrag und Workshop wollen wir gemeinsam über das Fairreisen diskutieren. Dabei geht es nicht nur um die Umwelt- und Sozialverträglichkeit von Tourismus, sondern auch um strukturelle globale Ungleichheiten: mit welchem Pass hast du welche Reisefreiheit? Was ist "exotisch", was "fremd"? Und was haben Abenteuerreisen und Volunteering eigentlich mit Kolonialismus zu tun? Postkoloniale, rassismuskritische Perspektiven auf diese Fragen von VorUrteilen, Privilegien und Machtungleichgewichten bietet dabei unsere Gastreferentin Henriette Seydel (MA-Studentin "Konflikte in Politik und Gesellschaft", Universität Augsburg) an. Workshop am 17.07.2018 in der ESG Erlangen: "Mit kolonialen Grüßen: Einblicke in das Privileg des Reisens" - ESG Erlangen (esg-erlangen.de)
(2017, Nürnberg): Workshop: Verreisen = fair reisen?
Sonne, Strand, Erholung – wer von uns will das nicht gerne. Abenteuer erleben, neue Länder kennen lernen, eine Auszeit nehmen – klingt gut. Doch wie beeinflusst unser Reisen eigentlich die Umwelt und die Bevölkerung vor Ort? Was habe ich für Bilder im Kopf über mein Zielland – vor der Reise und danach? Wir wollen uns anschauen, wie es geht, fair zu reisen und diskutieren die positiven und negativen Auswirkungen von Tourismus. Workshop bei der Messe Global Learning (14. - 15.03.2017), Nürnberg - https://www.nuernberg.de/imperia/md/agenda21/dokumente/einladung_global_learning_2017.pdf
(2016, Nürnberg): Vortrag: Freiwilligendienst und Voluntarismus
Während die Bewerberlnnen-Zahlen bei den längerfristigen Freiwilligendiensten, die mind. ein Jahr dauern und mit einer intensiven Vor- und Nachbereitungsphase verbunden sind, stagnieren oder sogar zurückgehen, nimmt die Nachfrage nach den sog. .flexiblen Freiwilligendiensten", von Kritikerinnen auch als .Voluntourismus" bezeichnet, zu. Die Abgrenzung zum Freiwilligendienst. der sich als Lerndienst versteht, existiert in der Werbung praktisch nicht. Eswerden dieselben Begriffe verwendet und suggeriert, dass man in seinem Einsatz vor Ort "helfen" und etwas "bewirken", die Welt ein bisschen besser machen könnte - Anbieter von Lerndiensten drücken sich hier weit vorsichtiger und zurückhaltender aus. Dabei liegen Studien vor, die klar belegen, dasssowohl die Motive der Reisenden/Freiwilligen als auch die Mechanismen des Voluntourismus aktiv daran beteiligt sind, das Ungleichgewicht auf der Welt zu erhalten. Auch zeigt sich, dass sich auch der bestgemeinteste Ansatz schnell in das Gegenteil umwandeln kann und dasssich Vorurteile verfestigen können, wenn man sich, seine Reise/seinen Einsatz und seine Tätigkeit nicht ausreichend reflektiert und hinterfragt. Im Infoshop wird Henriette Seydel die Ergebnisse ihrer Abschlussarbeit zur "Reproduktion globaler Ungleichheit durch Voluntourismus" vorstellen und gemeinsam mit ehemaligen Freiwilligen Anhaltspunkte für die Suche nach Freiwilligenprogrammen, die den Prinzipien des globalen Lerneris verpflichtet sind, vorstellen. Vortrag beim Bayerischen Bildungskongress Globales Lernen (13. Oktober 2016), Nürnberg, mit Eva Schuster (Mission EineWelt) - http://www.eineweltnetzwerkbayern.de/globales-lernen/bildungskongress-globales-lernen-2016/programm.shtml
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